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Österreichische Selbsthilfegruppe COPD, Lungenfibrose und Langzeit-Sauerstoff-Therapie

26.09.2012

CT- Weiterentwicklung

Die technische Weiterentwicklung der CT-Geräte resultiert in einer immer kürzeren Untersuchungsdauer und damit auch in immer geringeren Strahlenbelastungen für den Patienten. Auch langes Stillliegen ist bei vielen Fragestellungen nicht mehr notwendig. Außerdem werden die Aufnahmen immer detaillierter und weniger störanfällig. So können immer kleinere Veränderungen im Körper sichtbar gemacht werden.

Moderne Geräteentwicklungen sind unter anderem:

Spiral-CT:
Bei diesen Geräten wird der Patient nicht mehr schrittweise, sondern kontinuierlich und in wenigen Sekunden durch das Gerät transportiert. Dabei dreht sich die Kombination Röntgenröhre/Detektor fortlaufend um die Längsachse des Patienten – sie beschreiben also eine Spirale um den Patienten. Aus den Daten lassen sich Bilder jeder gewünschten Körperschicht errechnen. Der Vorteil der Spiral-CT ist, dass die Untersuchung sehr schnell geht. Der Patient hält für wenige Sekunden die Luft an, und in dieser Zeit kann ein großer Körperabschnitt wie beispielsweise der Brustkorb oder der Oberbauch aufgenommen werden.

Mehrzeilen-Spiral-CT:
Eine Weiterentwicklung der Spiral-CT. Mit diesen Geräten sind noch schnellere Untersuchungen möglich, da sie nicht nur eine Reihe sondern viele Reihen von nebeneinander liegenden Detektoren besitzen. Bei Untersuchungen, die mit Kontrastmittel durchgeführt werden, kann dadurch eine noch bessere Kontrastmittelverteilung erfasst werden. Über die dünnen Schichten lassen sich beliebige Schnittrichtungen berechnen und ebenfalls Bilder in verschiedenen Ebenen darstellen.

Volumen-CT:
Mit diesen Computertomographen können pro Rotation viele Hundert Schichten erfasst werden. Da relativ breite Körperareale auf einmal erfasst werden, reicht mitunter eine einzige Rotation für die Abbildung eines ganzen Organs, zum Beispiel das Herz. Die Untersuchungsdauer verkürzt sich dadurch nochmals. Diese Geräte werden bevorzugt zur Darstellung von Bewegungsabläufen – zum Beispiel die Durchblutung von Organen – eingesetzt.

Quelle: www.lungeninformationsdienst.de - Helmholtz Zentrum München
Deutsches Forschungszentrum für Gesundheit und Umwelt (GmbH)

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