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Österreichische Selbsthilfegruppe COPD, Lungenfibrose und Langzeit-Sauerstoff-Therapie

11.10.2012

Weltweite Zunahme von COPD

Laut Weltgesundheitsorganisation (WHO) sind weltweit rund 65 Millionen Menschen von COPD betroffen. Allerdings geht man davon aus, dass die Dunkelziffer noch um einiges höher ist.

Chronic obstructive pulmonary disease oder kurz COPD ist eine Krankheit, die zunehmend auf dem Vormarsch ist. Sie geht mit verschiedenen Symptomen einher: Einerseits beobachtet man eine Zerstörung der Lungensäckchen und somit eine Verkleinerung der Oberfläche, die der Lunge zum optimalen Gasaustausch dient. Andererseits können die Patientinnen und Patienten auch an chronischer Bronchitis leiden, welche die Luftwege mit Schleim blockiert.

Ein Hauptrisikofaktor für die Lungenkrankheit ist das Rauchen. Bei 15% der Raucher liegt eine genetische Veranlagung für COPD vor. Beunruhigend sind daher die Zahlen aus China, welches zahlenmässig das Land mit den meisten Rauchern ist. Schätzungen zufolge raucht etwa ein Drittel der Chinesischen Bevölkerung und folglich zählen mit Tabakkonsum in Verbindung gebrachte Krankheiten zu den Haupttodesursachen in China. COPD alleine ist jährlich für etwa zwei Millionen Todesfälle verantwortlich. Laut WHO wird COPD bis 2030 vom fünften auf den dritten Platz der weltweit führenden Todesursachen aufrücken.

Korrekte Diagnose ist entscheidend
Zurzeit gibt es keine Heilung für COPD, aber es gibt Therapien, welche die Symptome lindern können. Obwohl es einige vielversprechende Resultate für verbesserte Behandlungen aus der Forschung gibt, braucht es noch weitere Investitionen in die Forschung auf diesem Gebiet, bis eine Heilung möglich wird. Ein wichtiger Punkt dabei ist auch die korrekte Diagnose, denn vielfach kommt es zu Fehldiagnosen wie Asthma und dementsprechend zu Fehltherapien. Eine frühere und korrekte Diagnose würde den Leidensweg für Betroffene entscheidend verkürzen.

Quelle: interpharmaph

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