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Österreichische Selbsthilfegruppe COPD, Lungenfibrose und Langzeit-Sauerstoff-Therapie

Informationsstand für idiopathische pulmonale Fibrose (IFP)

Spielend 9.000.- Euro für Selbsthilfegruppe LOT-Austria und Pro Rare eingespielt.

27. - 28. September 2012 Vösendorf.
Die idiopathische pulmonale Fibrose (IPF) ist eine unheilbare Atemwegserkrankung und zählt zu den seltenen Erkrankungen. Die Symptome sind unspezifisch, weshalb die Krankheit selbst von Fachleuten nicht immer erkannt wird. Gerade bei IPF, einer Krankheit, die progressiv ist und das Lungengewebe unwiederbringlich schädigt, sind jedoch eine rasche Diagnose und ein möglichst früher Therapiebeginn notwendig. Damit die Krankheit von Betroffenen aber auch von Ärzten besser erkannt wird, ist Aufklärung nötig. Anlässlich der Internationalen IPF Woche startete eine Informationsaktion in der SCS Vösendorf. An einem Infostand klärten Mitarbeiter der Firma InterMune Austria GmbH, die österr. Selbsthilfegruppe für COPD, Lungenfibrose und Langzeit-Sauerstoff-Therapie (kurz LOT-Austria) und Pro Rare Austria (Selbsthilfegruppe für seltene Erkrankungen) sowie ein Lungenfacharzt Patienten und deren Angehörige über IPF (Lungenfibrose) auf. Zusätzlich wurden mittels eines Gewinnspiels Spenden gesammelt: Passanten beteiligten sich an einem Wurfspiel. Für jeden Treffer spendete die Firma InterMune Austria GmbH an die Selbsthilfegruppen LOT-Austria und Pro Rare-Austria.
Am Ende des Abends konnte dem Obmann Wilhelm Lippert von der Selbsthilfegruppe LOT-Austria ein Betrag von 5.500.- Euro und der Obfrau Karin Modl von der Selbsthilfegruppe Pro Rare Austria ein Betrag von 3.500.- Euro an Spendengeldern überreicht werden.

Mit dieser finanziellen Unterstützung wird den Selbsthilfegruppen ihre unermüdliche Aufklärungsarbeit für Betroffene, Mitglieder und Angehörige wesentlich erleichtert.

Wir DANKEN recht herzlich für diese Unterstützung!

... Lesen Sie auch den Artikel im Pressebericht 2012

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